Unser Gästebuch
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Lieber Hans Well ,gerade habe ich mir das Buch "35 Jahre Biermösl Blasn" bestellt. Im Zusammenhang mit dem Streit , erfuhr ich ( was ich nie so bewusst gelesen habe), dass Sie der Autor der meisten Texte waren. Auch heute kann es noch sein, dass ich in einer Situation, ein Lied anstimme oder einen Text zitiere! So haben Ihre Texte und Lieder mich über die vielen Jahre begleitet ( und tun es noch immer.)
Dafür möchte ich Ihnen ganz herzlich Danke sagen!
Familienzwist gibt es so oft. Als " kleinen Mann" kann es einen " trösten", dass es auch Menschen trifft, die Well oder Windsor heißen. Es tröstet nicht wirklich. Spielen die "Well Brüder " auf einer Demo, okay, in ein Konzert würde ich nie gehen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie von Herzen alles Gute
Hallo,
was für obercoole top Fotos in der Galerie auf eurer Homepage. Ein Besuch eines eurer Konzerte war das Topthema anll. eines Abends, zu dem wir einmal im Jahr unsere Freunde besuchen. Die waren von eurer Performance so begeistert, dass wir den nächsten Trip mit einem Besuch bei euch krönen möchten. Das schaffen wir. Übrigens: Auch der Beitrag im ersten Video ist klasse. Wir freuen uns schon
Grüße
Peter
( https://www.musikergeschenke-ueber-musikergeschenke.de/ist-die-bekannteste-musikerfamilie-auch-die-gr%C3%B6%C3%9Fte-musikerfamilie/ )
Wir waren heute auf Eurem Abschiedskonzert im Parktheater Göggingen in Augsburg. Ein ganz toller Auftritt - ein kleiner Trost und Mahner nach der heutigen Landtagswahl. Wir wünschen Euch allen eine gute Zeit und hoffen sehr, dass wir Euch, in welcher Form auch immer, wieder einmal genießen und beklatschen können.
Ich entdeckte das letzte Buch von Monika Gruber, auf meinem Nachttisch, in das ich nie hineingefunden hatte im Gegensatz zu ihrem allerersten, authentischen Buch, das richtig gut war. Ich verpackte es in einen Umschlag und gab es an den Bücherladen zurück mit dem Verweis, dass ich nach dieser Veranstaltung nichts mehr mit Monika Gruber zu tun haben wolle, sie sei bei mir unten durch. Auch dass nur rein symbolisch versteht sich.
DANKE deshalb für Ihren so treffenden Artikel, Sie sprechen mir aus dem Herzen!
Ich habe den von Ihnen verfassten Artikel in der SZ gerade erst gelesen und freu mich, dass Sie genau das ausdrücken, was ich denke und so nicht hätte in Worte fassen können.
Ich erinnere mich an den unsäglichen Samstag in Erding, der mir die Wochenendruhe versaut hat, an dem ich beim Semmeln holen unendliche SUVs mit auswärtigen Nummernschildern an mir vorbeiziehen sah, Menschen mit T-Shirts mit Morddrohungen und sich unter meiner Haustür zwei hasserfüllte Männer über die Abart der gleichgeschlechtlichen Ehe unterhalten haben. Ich hab mich auf Instagram symbolisch bei Monika Gruber "bedankt" für die Überschwemmung von Erding mit solchen Menschen mit etwas unterschiedlicher rechter Nähe und dass ich das nicht gebraucht hätte. Ich habe an das Erdinger Wochenblatt geschrieben, das danach mit einem Artikel über die Veranstaltung mit dem Titel "Auf einem guten Weg" über die Veranstaltung berichtet haben und lediglich etwas Verkehrsstörungen angaben, die passiert seien. Auch hier mehr symbolisch, habe ich in einem Email angedroht, einen Aufkleber mit "Werbung-Nein Danke!' anbringen zu wollen.
Sehr geehrter Herr Well,
auch ich möchte Ihnen für den Beitrag in der SZ danken. Es tut gut zu erfahren, dass man nicht der Einzige ist, der sich verwundert die Augen reibt.
Grüße aus Neuried
Sehr geehrter Herr Well,
dem Beitrag meines "Vorgängers", Hans-Uli Thierer, ist voll zuzustimmen. Die bayerische Satire, so zumindest mein Eindruck, ist über die Jahre zu einem zahnlosen Papiertiger geschrumpft. Als gebürtiger Wiener halte ich es da eher mit meiner Landsmännin (darf mann das so sagen?), der Scharfzünglerin Lisa Eckhart. Nun ja, auch sie fängt an, sich zu wiederholen, aber die besten schlagfertigsten Satiker*innen kommen immer noch aus Österreich.
Nach meinem Dafürhalten hat Deutschland nichts wirklich Vergleichbares zu. bieten. Humor ist eben hierzulande eine ziemlich heikle Sache - ich sage nur "Generation Beleidigt" (-> Caroline Foureste, frz. Publizistin).
En garde - touché!
Zu Ihrem Beitrag in der SZ vom 25.d.M. Man möge mich dafür steinigen, aber das Volk nicht nur hierzulande oder sonstwo in Europa, sondern überall auf der Welt ist dumm, nicht blöd, sondern dumm im Sinne von entweder ignorant oder nicht-wissend. Das hat die Abstimmung über den Brexit mehr als nur zu deutlich gezeigt.
Politisieren ist eigentlich nicht meine Sache. Also geht's zurück an die Werkbank für mittelalterliche Musikinstrumente.
Ihnen und Ihren Wellbappn noch alles erdenklich Gute :-))
Lieber Herr H. Well,
da es nur diese direkte Möglichkeit der Kommunikation mit Ihnen gibt also auf diesem Wege:
Danke für diesen mutigen Beitrag in der SZ, der ein zunehmend gravierendes Grundproblem bayerischer Komik treffend analysiert. Gerade auch die erwähnten Beispiele geben Anlass zur Sorge: unlustig, plump, undurchdacht, inhaltlich unkorrekt bis fad und insgesamt wirklich "erwartbare, volkstümelnde Bild-Mischpoke" (Zitat frei nach M. Gruber).
Sie formulieren, was ich mir schon seit einigen Monaten denke.
Großen Respekt!
Schöne Grüße und alles Gute
Herr Well, selten so einen tollen Beitrag in der Süddeutschen gelesen. Sie sprechen mir aus der Seele. Bitte mehr davon!
Der SZ Artikel trifft ins Schwarze! Danke für den wunderbaren Gastbeitrag! Herzliche Grüße
Lieber Hans Well,
in der „Süddeutschen“ vom heutigen 25. August beschreiben Sie trefflich - wie es Ihnen gegeben ist - eine aktuelle Misere, nein: eine Schande. Was ist bloß aus dem politischen bayerischen Kabarett geworden? Zum Fremdschämen ist’s.
Man soll mit Namen ja nicht spielen oder spotten. Mich schert dies in diesem Fall nicht, wenn mir in den Sinn kommt: Schleich‘ di‘, Gruber. Und dr’ Jonas glei‘ mit. Samt dem Nuhr.
An Sie, lieber Herr Well, beste Grüße aus Neu-Ulm.
Vielen herzlichen Dank für Ihren Beitrag in der SZ lieber Hansi Well.
Erding hat traurigen Ruhm erlangt.
Ich war entsetzt, wie populistisch sich Kabarettisten wie Monika Gruber, Bruno Jonas und Schleich auf die Seite der Mächtigen schlagen und deren Lied singen. Mit jeder Zeile in Ihrem Artikel haben Sie mir aus dem Herzen gesprochen. Ich hoffe ich werde öfter von Ihnen lesen , wir brauchen Stimmen wie die Ihre. Danke.
Auch von mir einen herzlichen Dank für die treffenden Zeilen in der Süddeutschen vom 25. August. Sachkundiger und pointierter kann das Abdriften der Personen Gruber, Schleich und Jonas (Reihenfolge beliebig) von der kabarettistischen Aufklärung zum teilweise schon dummdreisten Geschwafel nicht beschrieben werden. Da wird einem das undifferenzierte Nuhr-Kabarett fast schon wieder sympathisch. Kein Satz in Ihrem Essay , bei dem ich nicht heftig genickt hätte - damit war nebenbei auch schon mein Morgensport erledigt. Eine regelmäßige Kolumne von Ihnen in der Süddeutschen Zeitung wäre schön.
Vielen Dank für Ihren Artikel in der heutigen Süddeutschen, spricht mir aus der Seele und ist super geschrieben.
Danke für Euren sehr unterhaltsamen und lustigen Auftritt mit super Texten und klaren Aussagen beim Atomausstiegsfest in München! Machts weiter so! :)
Viele Grüße
Markus
22.02.2023 Dt. Theater Silbersaal:
Die wohl beste Aschermittwochsveranstaltung in ganz Bayern!
So viel Inhalt, Hirnschmalz, musikalische Unterhaltung und Heimatliebe-mit Kopf, Herz und Hand!
Kontrastprogramm zu Passau, Deggendorf und Dingolfing!
Bitte weitermachen, Bayern braucht euch!
Hallo Zusammen,
Wird mal wieder Zeit für einen kleinen Beitrag von mir.
In diesen Zeiten sollten wir dringend lachen und das aus vollem Herzen. Egal wie schrecklich die Welt ist, wir müssen unseren Humor behalten, deshalb geht ins Kabarett.
Ich glaube, wenn man sich für Politik und Kabarett im gleichen Maß interessiert und aus Bayern kommt, dann ist der Weg vorgegeben und man muss zwangsläufig auf die Familie Well stoßen.
Schon immer steht der Name Well für gute Unterhaltung vor allem aber, für aktuelles feingewitztes Kabarett, welches nicht nur die Politik angreift, sondern auch die Gesellschaft an sich.
Oft merkt man die Hintergründe und die tiefe der Lieder erst hinterher, was es umso spannender macht, die Neuen Lieder zu hören.
Wieder einmal hat mir der Abend mit Hans Well und seinen Kindern, und nicht zu vergessen dem Gastmusiker (Heimatdialekt ist halt doch was feines) viel Freude bereitet.
Was mir auch hier sehr gut gefallen hat ist die Gleichwertigkeit der einzelnen Personen. Jeder hat seinen Auftritt und jeder ist auf seine Art und Weise heraus ragend.
Natürlich steht Hans mit dem Wissen, dass die Texte hauptsächlich von Ihm sind, für mich immer noch ganz Vorne und ich bin immer wieder erstaunt wie ruhig und mit wieviel Charme er Themen besingt die Ihm am Herzen liegen, ohne dabei wütend oder derb zu klingen.
Wenn man bedenkt, dass er seit sehr vielen Jahren Kabarett macht und die Zeiten sich kaum verbessert haben wie auch die Themen von früher nach wie vor genauso aktuell, wenn nicht noch aktueller sind, ist die Ruhe und Professionalität der Texte wie deren Umsetzung in Liedern, für mich auf jeden Fall ganz große Kunst.
Die Ruhigere Art von Tabea verzaubert mich, und ich habe mich dabei ertappt, dass ich wenn Sie auf der Geige spielt, den Blick nicht von Ihr abwenden kann. Man merkt Ihre Freude an der Musik und hat das Gefühl, dass Sie in dieser aufgeht. Vielleicht habe ich ja mal die Möglichkeit ein klassisches Konzert zu besuchen wo Sie nur auf der Geige spielt. Bitte so weiter machen und ganz viele Menschen im Herzen berühren mit der Musik, es ist eine Freude dich spielen zu sehen.
Bei Sarah hab ich immer das Gefühl die Bühne ist zu klein. Es ist so viel Energie mit der Sie singt und so viel Herz und Freude dabei, dass ich davon alleine schon lachen muss. Irgendwie kess und schneidig, es beeindruckt mich immer wieder wie schnell ich mich fesseln lasse von ihrer Art und ich freue ich bei jedem Lied auf ihren Einsatz. Danke für die positive Energie, und deine Leidenschaft auf der Bühne, es ist so erfrischend und wunderschön.
Leider war ja Jonas nicht dabei, und ich bin ganz schlecht im Namen merken. Daher nenn ich den Ersatz für Jonas mal den Niederbayer. Ich sag es mal so, die Trompete vom Jonas hat mir schon etwas gefehlt, aber ich mag die Stimme sehr gerne. Ein tiefer Bass und dazu noch mein Heimat Dialekt, das hat schon Freude gemacht zuzuhören. Vor einigen Jahren habe ich die selbe Kombination in der Nähe von Regensburg gesehen und fand es grandios. Würde mich freuen wenn die tiefe Stimme vielleicht doch noch seinen Einsatz findet. Anbei Grüße an den Niederbayer und an Jonas.
Schön war es danach noch ein wenig Zeit gehabt zu haben und mit euch zu reden. Vielen Dank für einen Wunderschönen Abend, es war schön euch nach drei Jahren Wartezeit endlich zu sehen. Liebe Grüße an die Frau bzw. Mutter, es war sehr schön wieder erkannt zu werden und so herzlich betreut zu werden.
Ich freue mich sehr daruf euch wieder zu sehen und hoffe auf neue Tonträger von euch oder mal eine DVD.
P.S. Leider hat mich Hans wohl verkehrt verstanden, jetzt sind die CD´s von mir dem Alois gewidmet statt mir.
Liebe Grüße aus Mainz
Valentin
Wellpappn in Stuttgart.
Ein grandioser Abend. Kabarett wie es sein sollte, dazu grandiose Musik. Und eine "Aushilfe" ; aus dem Bayerischen Wald, Prädikat empfehlenswert, am Freitag im Mainzer Unterhaus.
Bleibts gesund, macht weiter solche Songs und an Jonas: Gute Besserung und Leit halts zusamm, sonst dauerts nimme lang. Alles Gute Gerd
Am Mittwoch im Renitenz-freuen uns. Gute Anreise.
Vielen herzlichen Dank für den tollen Konzertabend heute in Schweinfurt - Ihr wart einfach supersaugeil!
Wir hatten riesig viel Spaß, auch mit den groovigen Ausflügen in andere Musikstile. Und auch die geniale Zusammenfassung des dramatischen Irrsinns in der Ukraine im Stile von "Dunkel war’s, der Mond schien helle" hätte gerne nochmal als Zugabe "geprobt"; werden dürfen... hoffe, das Lied gibt es bald mal auf CD? Liebe Grüße