CDs und Bücher

Aktuelle CD Didl-Dudl

Trotz der zunehmenden Senilität ihres vergreisten Vaters Hans Well gelang es seinem geistreichen Nachwuchs Sarah, Tabea und Jonas Well, ihn wieder zum Texten zu bringen und seine wirren Zeilen aufs ohrenschmausigste zu vertonen.

Die Aufnahmen wurden wie schon bei der mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichneten CD „Rotes Bayern – es lebe der Freistaat!“ in´s Studio verlegt, um dem hohen Qualitätsanspruch und Niveau ihres Publikums zu entsprechen.

Nach der 1. CD Unterbayernüberbayern (2013), der 2. CD Schneller (2015), dem Hörbuch Rotes Bayern (2018) ist Didl-dudl bereits die 4. CD der Wellbappn. Sie wird – da sind sich die 3 mit ihrem Vater ausnahmsweise einig – den internationalen Durchbruch in Ober-Unter-Nieder-und Hinterbayern, Groß-Franken und Schwaben schaffen. Alleine schon der Titel Didl-dudl dürfte alle bayerischen und deutschen Radiosender zum ununterbrochenen Abspielen dieser CD bringen.

Auch auf Dialektpräzision wurde strengstens geachtet, um die rechtbayerisch-identitäre Sprachwurzel nicht zu gefährden. Hören Sie selbst in dieses Lieder-Biestum, es wird Sie aufwühlen!

Wells in der Brandung

Seit Längerem steht Hans Well, einst Textschreiber der Biermösl Blosn, nun mit seinen Kindern auf der Bühne. Erst jetzt ist das Studio-Albumdebüt der Wellbappn erschienen

von Dominik Bauer

TAZ vom 23.Dezember 2019

Die Biermösl Blosn ist tot, es lebe – ja, wer denn eigentlich? Eine mögliche Antwort sitzt hier am Esstisch in einer WG in München-Haidhausen. Drei junge Leute in ihren Zwanzigern sind es, Sarah, Tabea und Jonas, samt einem etwas älteren Herrn mit Schiebermütze und Nickelbrille: Hans Well.

Er ist einerseits ihr Vater und andererseits ehemaliges Mitglied besagter Biermösl Blosn, dem Gebrüder-Trio, das in den Siebzigern und Achtzigern die Stubnmusi aus der Spießerecke geholt und 35 Jahre lang ein Publikum mit Volksmusik begeistert hat, das sonst größtenteils mit dem Genre recht wenig am Hut hatte. Die Wellbappn nennen sich Hans Well und seine Kinder jetzt, und, wenn man der Frankfurter Allgemeinen Zeitung glauben darf, sie haben „sich mittlerweile als erfolgreiche und ernst zu nehmende Nachfolger der Biermösl Blosn etabliert“.

Eine andere mögliche Antwort freilich geben die übrigen zwei Drittel der Blosn: Stofferl und Michael Well haben ihren Bruder Hans nach der Trennung durch einen anderen Bruder, den Karli, ersetzt – bei insgesamt 15 Geschwistern gibt es da ja eine gewisse Auswahl – und sind seither als die Wellbrüder aus’m Biermoos unterwegs.

Stofferl Well behauptete erst vor wenigen Wochen in einem Interview, die neue Formation sei „nix anderes als die Biermösl Blosn vorher, zwei Drittel sind ja dieselben. Und die Texte haben wir immer schon miteinander geschrieben.“ Das war nicht besonders nett, und es verwundert nicht, dass Hans Well sich dieser Deutung nicht anschließen mag. Aber mit innerfamiliärer Nettigkeit ist das ja immer so eine Sache. „Und diese heile große Welly-Family, als die wir immer dargestellt wurden, hat’s in Wirklichkeit nie gegeben“, sagt der vermeintlich ausgewechselte Hansi, „das ist ein Märchen.“

Jetzt also die nächste Generation. Früher scherzte Hans Well gern, dass er beschlossen habe, sich das Geld, dass er in die musikalische Ausbildung seiner Kinder gesteckt habe, zurückzuholen – und deshalb die Wellbappn gegründet habe. Bappn, um auch das Wortspiel schnell noch zu erklären, bezeichnet im Bairischen das Mundwerk. Die wirkliche Genese der Wellbappn sah freilich etwas anders aus.

Vor allem ging die Initiative, darauf legen die jungen Wells großen Wert, von ihnen aus. Denn als die Biermösl Blosn Anfang 2012 nach längerem Siechtum das Zeitliche segnete, stand Hans Well zunächst in außerfamiliären Formationen auf der Bühne – zum Beispiel mit Monika Drasch vom Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn und Michael von Mücke von Kofelgschroa.

Nie, so erzählen die Kinder, wäre er auf die Idee gekommen, sie zu fragen. „Für ihn waren wir immer nur die Kinder.“ Also fragten sie ihn: Warum machst du das eigentlich nicht mit uns? Musikalisch hatten sie schließlich auch etwas drauf. Tabea ist professionelle Geigerin, Sarah spielt die Bratsche und Jonas Trompete und Kontrabass.

Wo benötigt, greifen die drei aber natürlich auch noch zu Gitarre, Akkordeon, Saxofon, Ukulele, Baritonhorn, Mandoline, Alphorn, Cello, Tuba, Zither, Bouzouki und Steirischer. Und das Geschäft kannten sie. „Wir haben ja schon mit zwei, drei Jahren bei den Auftritten der Biermösl Blosn vor der Bühne gehockt“, erzählt Sarah, und ihr Bruder Jonas ergänzt: „Wir haben die Texte zwar nicht verstanden, aber schon auswendig gekannt.“ Also haben sie den Vater überredet und es einfach mal ausprobiert. 2013 war das. In einer Studentenkneipe in Augsburg. 70, 80 Leute waren da. Ein Riesenerfolg. Seither gibt es die Wellbappn.

Vor allem an Wochenenden, denn dazwischen haben die drei auch noch anderes zu tun. Sarah, mit 28 die älteste, arbeitet als Projektkoordinatorin bei der Indienhilfe. Tabea, 26, hat an der Musikhochschule Volksmusik studiert und hängt gerade noch ein Geigenstudium an. Und Jonas, 23, studiert Politikwissenschaft und Geschichte.

Dass man sie nun mitunter als würdige Biermösl-Nachfolger tituliert, freut sie natürlich, schließlich ist die Blosn in der neubayerischen Kulturgeschichte noch immer eine bedeutende Größe – und ist trotzdem, wie Tabea es ohne Umschweife formuliert, ein „Schmarrn“. „Ich finde es unangenehm, wenn man uns vergleicht“, sagt sie, „weil das, was wir machen, ist etwas Eigenständiges für sich.“

Aber natürlich fallen die Äpfel … und, klar, sei man geprägt worden durch das, „was der Papa macht, weil der Papa natürlich auch die Texte von der Biermösl Blosn geschrieben hat und weil wir damit aufgewachsen sind.“ Und eben dieser Papa fügt – fast entschuldigend – hinzu: „Ich hab’ halt einen bestimmten Stil, und ich kann auch gar keinen anderen.“

Kurzum: Es ist halt doch wieder ein bisschen Biermösl Blosn, aber eben auch wieder ganz anders, was man jetzt auf dem dritten, gerade erschienenen Album der Wellbappn zu hören bekommt. „Didl-Dudl“ heißt sie, es ist ihr erstes im Studio aufgenommenes Werk. Sein Themenspektrum ist klassisch hanswellsch, es geht um den Klimawandel in all seinen Ausprägungen, vor allem den politisch-gesellschaftlich-automobilen, es geht um Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche, Rechtsextremismus in Sachsen und den digitalen Kindergarten und sogar um – horribile dictu – Olching. Und das Ganze in Reimform.

Sicher, rudimentäre Bairisch-Kenntnisse schaden beim Genuss dieser Scheibe nicht unbedingt. Das erste Lied etwa heißt „Hättat waarat, dadaat“ (frei ins Norddeutsche übersetzt: „Fahrradkette“) und endet mit einem wortspielerischen Exzess, der selbst bairischen Muttersprachlern besondere Aufmerksamkeit abverlangt: „Aba wann a Araba am Arba arbatat, frogat a: Is Lam a Bad?“

Die Aufgabenteilung ist dabei klar: Der Papa dichtet, die Kinder komponieren. Gstanzln, Jodellieder, Hymnen, sogar Matrosengesänge kommen dabei heraus, zumeist aber: bayerische Volksmusik. Ein Genre, zu dem die jungen Wells anders als ihr Vater ein unverkrampftes Verhältnis haben. Klar, sie grenzen sich und ihre Musik von dem ab, was sie volkstümliche Musik nennen, also dem, was die Kastelruther Spatzen und ihresgleichen von den Dächern der Musikantenstadln dieser und angrenzender Republiken pfeifen.

Und doch wollen auch die Wellbappn bei allem musikalischen Kabarett immer noch unterhalten. „Ohne Unterhaltung wären wir Politiker“, sagt Hans Well, „und das wollen wir überhaupt nicht. Wir stehen ja nicht auf der Bühne und verkünden Wahrheiten. Wir wollen allenfalls Denkanstöße geben.“ Eigentlich, erklärt er noch, beschreibe man nicht das, was unten rauskomme, sondern die Ingredienzien, die der Mensch zu sich nehme. „Die muss man beschreiben. Weil die Wahrheit, die unten rauskommt, die riecht und sieht jeder. Aber das, was zur Scheiße führt, das ist doch viel interessanter.“ Eine Metapher, die es verdient, dass man sie erst mal sacken lässt.

Neue CD „Rotes Bayern- es Lebe der Freistaat“

Gesprochen von Bernhard Butz, Johanna Bittenbinder, Gisela Schneeberger, Heinz-Josef Braun, Gert Heidenreich, Hans, Sarah, Tabea und Jonas Well. Musik und Lieder von Hans Well und den Wellbappn mit Lukas Berk.

Erschienen: 29.05.2018

Von der Münchner Revolution am 7. November 1918 erfuhr ich während meiner gesamten Schulzeit so gut wie nichts. Zwar lernte ich, wie blutig die Französische Revolution die Monarchie beseitigt hatte, dass aber unter der Führung von Kurt Eisner

◊ die bayerische Monarchie ohne Blutvergießen abgeschafft,

◊ der Freistaat Bayern gegründet,

◊ der 8-Stunden-Arbeitstag sowie das Frauenwahlrecht eingeführt und

◊ die Aufsicht der Kirche über die Schulen abgeschafft wurde,

davon erfuhr man in bayerischen Schulen früher rein gar nichts. Für die Bayerische Staatsregierung passte der sozialistische Gründer offenkundig nicht ins rechte Weltbild. Dabei war die Zeit vom 7. November 1918 bis zum 1. Mai 1919 in München mit Sicherheit der interessanteste Versuch, Deutschland nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs eine neue Ordnung zu geben. Die Voraussetzungen für die Revolutionsregierungen waren denkbar schlecht, denn die hohen Erwartungen konnten in Zeiten von Not und Mangel nicht erfüllt werden. Dafür, dass Eisner und seine Mitstreiter in der Situation der militärischen Niederlage eigentlich keine Chance hatten, nutzten sie diese allerdings erstaunlich gut.

Die Geschichte vom Sturz der Monarchie bis zum Ende der zweiten Räterepublik wurde nach der blutigen Beendigung von bürgerlichen und reaktionären Kreisen stigmatisiert und totgeschwiegen. Noch heute gilt vielen Konservativen die Sichtweise der damaligen Gegner, es hätte sich dabei um einen Revolutionsfasching weltfremder Spinner oder Träumer gehandelt, der den Bayern von landfremden Agitatoren aufgezwungen worden sei. Dabei legten diese „Spinner“ den Grundstein für unseren Freistaat, unsere Demokratie – die blutige Niederschlagung der Räteregierung durch Freicorps und Reichstruppen hingegen das Fundament für den Nationalsozialismus. Es zeugt von großer Kleingeistigkeit, dass die historischen Verdienste Kurt Eisners von der Bayerischen Regierung auch 100 Jahre später noch immer ignoriert werden. Hätten nicht so viele bedeutende Schriftsteller, die Zeugen der Vorgänge wurden, darüber geschrieben, wäre die Strategie des Verschweigens vermutlich aufgegangen.

Die begrenzte Zeit einer Doppel-CD zwingt leider zu schmerzhaften Schnitten bei der Fülle zeitgeschichtlicher Literatur von Autoren wie Oskar Maria Graf, Ernst Toller, Victor Klemperer, Heinrich und Viktor Mann, Lion Feuchtwanger und anderen.

Immerhin titelte der Bayerische Staatsanzeiger im Januar 2018 einen Beitrag über den ersten Bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner: Ein bayerischer Held. Wir wünschen uns, dass diese zwei CDs einer breiteren Öffentlichkeit ein gerechtes Bild dieses völlig unheroischen Helden und seiner Feinde, vermitteln können.

Hans Well

Hörprobe Rotes Bayern

Album schneller

Neue CD erscheinen im Kunstmann Verlag

Drei Jahre nach der ersten erscheint die nächste CD mit dem Titel „Schneller“
Die Wellbappn: sie lassen ihren Vater gnädigerweise noch mitspielen – als Texter hat er schließlich nichts verlernt. Hans Well textet also, sein Nachwuchs kritisiert , verbessert, vertont seine Werke mehrstimmig und bringt den Vater mit virtuosen Musikstücken zur Verzweiflung – ja bisweilen sogar zum Üben. Neue Lieder werden wieder schnell umgesetzt. So entstand innerhalb von nur 3 Jahren bereits die zweite CD mit dem Titel „Schneller“. Im bewährten Stil von Hans Well gründen die Themen in der Mitte der Gesellschaft und machen sich in bester Manier über sich selbst, Mitmenschen oder verantwortliche politische Köpfe lustig.

So entsteht ein Heimatsound, der zum bayrischen Gefühl auch Unterleib und Kopf nicht vergißt. Zur Hoeneß-Passion gesellt sich ein Fanlied kampfbereiter Mütter der F-Schülermannschaft von Hausen, zum Pfingstlied das notorische Tief aus dem Nordwesten. Die Genialität der Ausländermaut, der Gegenwind bei der Energiewende oder die von Gesellschaft und Presse völlig ignorierte Schutzbedürftigkeit von Verfassungsschutz oder BND werden mit gebührender Hochachtung besungen.

Spitzzüngig huldigen die Wellbappn dem Volksspott, der der Biermösl Blosn schon zu Ruhm und Ehre verholfen hat. Und sie blasen frischen Wind ins alte Segel. Ob Sparmaßnahme oder Schulsystem, politische oder soziale Bereiche – nichts ist dem Quartett heilig.

(Augsburger Allgemeine)

35 Jahre Biermösl Blosn erschienen im Kunstmann Verlag

Das Auseinanderbrechen der Biermösl Blosn aus Günzlhofen nach 35 Jahren wurde selbst von einem Teil derer bedauert, die von dem Trio heftigste satirische Prügel bezogen hatten. Das Rauschen im Blätterwald war immens, die Trauer unter den Fans ebenso. Wie hatte es dazu nur kommen können, so fragte man sich. Die Brüder Hans, Christoph und Michael Well hatten doch immer so unzertrennlich gewirkt, familiär vereint sozusagen im Kampf gegen aufgesetztes Bajuwarentum, die Zerstörung der bayerischen Kultur und Kulturlandschaft, politische Borniertheit und Großmannsucht, öffentliche Heuchelei und verdeckte Korruption.

Auch diese Frage beantwortet Hans Well, Texter, Vordenker und sicherlich radikalste und konsequenteste Figur innerhalb dieses Dreigestirns zwischen Volksmusik und Politikerschelte, Staatsschauspiel und Mehrzweckhalle, Bundlederhose und Florett, Bierzeltdunst und Demonstrationsumzug. In seinem bei Kunstmann erschienenen Buch „35 Jahre Biermösl Blosn“, das auf den ersten Blick die Biografie einer Gruppe ist, in Wirklichkeit aber vor allem seine eigene, räumt er auf mit der Vorstellung, eine Kindheit in einer 17-köpfigen Großfamilie sei irgendwie idyllisch.

Hans Well, der von sich selbst sagt, er habe durch sein Gerechtigkeitsempfinden und seine Sturheit schließlich nahezu seine gesamte Familie dazu gebracht, nicht gesellschaftlich wie politisch jeden Unsinn fraglos hinzunehmen, outet sich darin einerseits durchaus als Menschenfreund. Aber als einer, der sich freilich durch nichts und niemanden von seinen Überzeugungen abbringen lässt und auch negative Konsequenzen wie Fernsehverbot und Prozessandrohungen in Kauf nimmt. Doch gibt er freimütig zu, dass er auch einer ist, mit dem nicht immer leicht Kirschen essen ist.

Wackersdorf, der „Warsteiner“-Disput, die Biermösl-Zensur beim bayerischen Rundfunk – das alles kommt ebenso vor in diesem persönlichen Rückblick auf eine Karriere neben dem Mainstream, die trotz vieler Umwege über die Alternativszene letztendlich doch auch die Massen erfasste, wie auch die Theaterproduktionen mit Gerhard Polt, schließlich die Kooperationen mit Dieter Hildebrandt, Jörg Hube und den „Toten Hosen“. Entscheidenden Stationen seiner Vita stellt Well eigene Liedtexte quasi als Kommentar, Ergänzung oder Kontrapunkt gegenüber, komplettiert im Gedächtnis gebliebene Bühnenprogramme mit Hintergrundinformationen, veröffentlicht hier erstmals in schriftlicher Form Auszüge aus den Briefwechseln mit seiner „Kundschaft“ und sagt frei von der Leber weg, was er von den Mitgliedern des bayerischen Parlaments – und nicht nur von denen – hält und warum.

Je weiter man sich beim Lesen vortastet, desto deutlicher spürt man, dass Well bei aller Freundlichkeit, die er von der Bühne herunter ausstrahlt, tatsächlich recht unangenehm werden kann, wenn einer seine Kompromissbereitschaft überstrapaziert. Nein, ein Fähnchen im Wind, ein Umfaller oder unsteter Meinungswechsler ist er sicherlich nicht, dieser Hans Well. Und manchmal hat er deutlich spürbar einfach keine Lust, „verbindlich“ zu sein. Man spürt das beim Lesen seiner Zeilen ebenso wie als Zuschauer seiner Bühnenprogramme. Dass er dabei bewusst in Kauf nimmt, dass ihn der ein oder andere sogar aus seinem persönlichen Umfeld nach der Lektüre dieses Buches schräg anschauen wird, versteht sich bei diesem Teil der Well-Familie von selbst.

(von Karl Leitner, Donaukurier vom 24.04.2013)

Augsteins Auslese www.sueddeutsche.de
Verlag Antje Kunstmann